Pfefferkuchen mit Pfefferminz-Schokolade 175g

In Finnland isst man in der Weihnachtszeit diese knusprigen Pfefferkuchen mit Pfefferminz-Schokolade. Die traditionellen nordischen Weihnachtsplätzchen heißen “Pipari” und sind Lebkuchen mit weihnachtlichen Gewürzen, Schokolade und erfrischenden Orangengeschmack. Es handelt sich um ein knuspriges, meist dünn gebackenes Gebäck. Die köstlichen Pfefferkuchen von Fazer schmeckt nach weihnachtlichen Gewürzen und wurde mit leckerer Pfefferminz-Schokolade “Marianne” überzogen. Die finnischen Schoko-Pfefferkuchen sind eine köstliche Leckerei für die Feierlichkeiten am Heiligen Abend.

Der knusprige finnische Lebkuchen mit Schokolade hat genau die richtige Größe, um ihn z. B. mit Glühwein oder heißer Schokolade zu servieren. Dank der schönen Verpackung eignet sich die Pfefferkuchenbox auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel. Die knusprigen Fazer Pfefferkuchen sind vegetarisch, palmölfrei und erhalten keinerlei Gelatine. Sie werden komplett ohne Farb- und Konservierungsstoffe in Finnland gebacken.

Knusprige Pfefferkuchen mit Pfefferminz-Schokolade “Marianne” aus Finnland von Fazer. Das nordische Weihnachtsgebäck “Piparkakku” ist köstlich winterlich gewürzt, dünn und knusprig.

Fazer arbeitet nur mit sorgfältig ausgewählten Lieferanten und Geschäftspartnern zusammen. Um eine verantwortungsbewusste Beschaffung in seiner Geschäftstätigkeit zu fördern, verfolgt Fazer den prozentualen Anteil seiner Einkäufe bei Lieferanten, die die Fazer-Anforderungen zur Lieferantenverantwortung unterzeichnet haben.

Fazer engagiert sich für die Initiative Science Based Targets. Um die Auswirkungen auf die Umwelt in der gesamten Wertschöpfungskette zu minimieren, hat sich Fazer 2021 verpflichtet, bis 2025 53 % der Beschaffung in der Wertschöpfungskette bei Lieferanten zu tätigen, die sich der SBT-Initiative angeschlossen haben.

Wenn du die finnischen Pfefferkuchen, also Piparkakku, lieber selber backen möchtest, schaue dir das klassische Rezept in unserem Finnland Blog an.

Was ist der Unterschied zwischen Lebkuchen und Pfefferkuchen?

In Finnland war der Pfefferkuchen wahrscheinlich schon im späten Mittelalter bekannt. Der ersten schriftlichen Erwähnung zufolge wurden 1685 zwei Fässer Lebkuchen von Handschuhhändlern aus Deutschland nach Turku gebracht. Die himmlisch duftenden und schmeckenden Lebkuchen waren sehr teuer – die verwendeten Gewürze waren damals selten und teuer und mussten aus dem Fernen Osten importiert werden. Sie wurden zunächst in Herrenhäusern und Pfarrhäusern gebacken, von wo aus sich der Brauch in der Öffentlichkeit verbreitete. Das Rezept der Lebkuchen änderte sich mit der Zeit in die heutigen Piparkakut, also Pfefferkuchen. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielten die Pfefferkuchen Einzug in die finnischen Haushalte.